13.10.2024: Sinnzeit „Der verwundete Engel“ in Knetzgau – Musik Stephan Tengler

Knetzgau. Unter dem Motto „Der verwundete Engel“ steht die Sinnzeit am Sonntag, 13. Oktober, um 18 Uhr in der Kirche in Knetzgau. Der Musiker Stephan Tengler aus Gerolzhofen gestaltet den Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen mit neuen geistlichen Liedern, bewegten und ruhigen Tönen und Instrumentalstücken . Im Mittelpunkt steht das Gemälde von Hugo Simberg, das einen verletzten Engel zeigt. Dieses Bild irritiert, weil es aus dem Rahmen der alltäglichen Erwartung fällt: Engel haben zu fliegen. Ärzte haben zu heilen. Mütter haben Geduld zu haben, Steuerberater freundlich zu sein. Seelsorgerinnen haben Zeit zu haben. Und wenn nicht?

Um diese und andere Fragen geht es kurzweilig, aber auch besinnlich, ermutigend und entdeckend mit Elfriede Schneider und Johannes Simon. Und was eine große Leiter mitten im Kirchenraum zu suchen hat, das erfahren die Besucherinnen und Besucher auch. Die Sinnzeitgestalter freuen sich auf ein frohes und persönliches Wiedersehen nach der Sommerpause. Ein Livestream wird nicht übertragen.

Weitere Sinnzeitgottesdienste sind am Sonntag, 10. November, um 18 Uhr in Ebern und am Sonntag, 8. Dezember, um 18 Uhr in Knetzgau geplant. Näheres unter www.sinnzeit.de im Internet oder bei Pastoralreferent Johannes Simon telefonisch unter 09521 9512471.

Beitragsbild:  Martha Gahbauer / Quelle: Pfarrbriefservice.de

Sinnzeit macht 2024 eine längere Sommerpause

Von Juni bis September macht das Sinnzeitteam in diesem Jahr eine längere Sommerpause.

Weitere Sinnzeiten finden danach am Sonntag, 13. Oktober, in Knetzgau und am Sonntag, 10. November, jeweils um 18 Uhr in Ebern in der Pfarrkirche statt. Aktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de oder 09521/ 9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Allen Freundinnen und Freunden der Sinnzeit eine erholsame und gesunde Sommerzeit und ein frohes Wiedersehen im Herbst.

Herzliche Grüße
Elfriede Schneider und Johannes Simon

Bildnachweis: sweetlouise / Pixabay.com – Lizenz
In: Pfarrbriefservice.de

12.5.2024: Sinnzeit in Ebern „Geduld. Geduld.“

Ebern. Um „Geduld. Geduld.“ geht es bei der Sinnzeit am Sonntag, 12. Mai, um 18 Uhr in der Pfarrkirche in Ebern. Der Baum im Garten wächst nicht so wie gewünscht. Das Projekt läuft anders als gedacht. Und das mit den Kindern hatte man sich nicht so anstrengend vorgestellt. Um solche und ähnliche Situationen geht es beim Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen. Welche Rolle dabei eine Hacke, ein Spaten, eine Gießkanne und sogar eine Axt  spielen, das klären Elfriede Schneider und Pastoralreferent Johannes Simon im Laufe der besonderen Stunde am Sonntagabend gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern. Die musikalische Gestaltung übernimmt Elfriede Klauer an der Orgel mit Liedern und Instrumentalstücken. Ein Livestream ist bei Youtube unter „Sinnzeit“ zu finden.

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Weitere Sinnzeiten finden nach einer längeren Sommerpause am Sonntag, 13. Oktober, in Knetzgau und am Sonntag, 10. November, jeweils um 18 Uhr in Ebern in der Pfarrkirche statt. Aktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de oder 09521/ 9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Bild: Pavlo auf Pixabay

Die Würde des Menschen und die Würde Gottes untrennbar miteinander verbunden

Knetzgau. Eine Modenschau in einer barocken Kirche? Ein wohl eher ungewöhnlicher Platz für Schönheit, Perfektion und Selbstliebe. Sehr ansprechend und mit Stolz präsentierten am Sonntagabend im Sinnzeit-Gottesdienst in der Pfarrkirche Knetzgau mehrere Models die Kleider von jungen Frauen, die im Antonia-Werr-Zentrum bei Schweinfurt ihre Ausbildung als Schneiderinnen absolvieren. Die modischen Kleidungsstücke haben diese dort selbst entworfen und gefertigt. Unter dem Motto „Mein Gott bist du schön“ beleuchtete Pastoralreferent Johannes Simon das Wort aus dem Schöpfungsbericht „Und Gott schuf den Menschen als sein Bild und Gleichnis“. Den Sinnzeit-Gottesdienst umrahmten Sophia Weinberger mit Gesang und Tobias Hümpfner am Piano mit emotionaler Musik passend zum Thema „Schönheit“.

Was macht einen Menschen schön? Wo liegen die Einzigartigkeit und der Wert einer jeden und eines jeden? Auf diese und andere Fragen ging Johannes Simon näher ein. Die Schönheit, die Würde des Menschen und die Würde Gottes würden sich laut Pastoralreferenten untrennbar miteinander verbinden.

Das Antonia-Werr-Zentrum Sankt Ludwig bei Wipfeld ist eine heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung der Jugendhilfe für Mädchen und junge Frauen im Alter von elf bis 21 Jahren, die aus schwierigen, zum Teil traumatisierenden Lebenssituationen kommen. Karin Heigele, Betriebsleiterin der Schneiderei, zeigte sich dankbar, den Sinnzeit-Gottesdienst in Knetzgau mitzugestalten. Dabei ließ sie sich von dem Gedanken leiten: „Kleider machen Leute“ und „ohne Schneider keine Kleider“. Heigele zeigte sich nicht nur stolz auf ihre Kolleginnen, die teilweise das erste Mal eine Modenschau mit präsentierten, sondern auch auf ihre zwei Auszubildenden. Eine davon, Saskia Schreck, absolviert im Antonia-Werr-Zentrum eine Ausbildung zur Maßschneiderin. Auf die Frage von Johannes Simon, was es der jungen Frau bedeute, Kleider zu entwerfen und zu fertigen, antwortete Schreck: „Es ist schön, selbst etwas zu machen und das Kleid jetzt hier tragen zu dürfen“.

Sieben Models, darunter die zweite Auszubildende Lisa Mulloli, Kolleginnen und eine ehemalige Lehrkraft des Zentrums, zeigten ansprechende Kleider, von denen jedes ein Unikat ist. „Sie haben es souverän gemeistert“, lobte Karin Heigele, selbst Model, nach der Modenschau, die ihr Mann Dieter moderierte.

„Das war eine außergewöhnliche Modenschau“, zeigte sich eine Kirchenbesucherin aus Hainert begeistert vom Zuschauen und Bewundern der Präsentation, die ihrer Meinung nach eine vielfältige Möglichkeit zeigte, sich individuell zu kleiden und sich dabei wohlzufühlen.
Johannes Simon dankt den Besucherinnen und Besuchern für den beachtlichen Betrag von  362 Euro, den die Kollekte für die Arbeit des Antonie-Werr-Zentrums erbrachte.

Bericht und Fotos: Christiane Reuther

Bild 1 Titel: Eine Modenschau mit selbst geschneiderten Kleidern fand in der Pfarrkirche Knetzgau großen Anklang. Auszubildende Lisa Mulloli präsentierte eine der selbst gefertigten Arbeiten.

Bild 2: Mit Stolz präsentierten Models während des Sinnzeit-Gottesdienstes in der Pfarrkirche Knetzgau die Kleider von jungen Frauen, die wie Saskia Schreck (vorne) im Antonia-Werr-Zentrum bei Schweinfurt ihre Ausbildung als Schneiderinnen absolvieren.

Bild 3: Ungewöhnlich, aber beeindruckend: Eine Modenschau unter dem Motto „Mein Gott bist du schön“ in der barocken Pfarrkirche in Knetzgau.

14.4.2024: Sinnzeit in Knetzgau „Mein Gott, bist du schön“

Knetzgau. Am Sonntag, 14. April, um 18 Uhr zeigen junge Frauen, die im Antonia-Werr-Zentrum bei Schweinfurt ihre Ausbildung als Schneiderinnen absolvieren, modische Kleidungsstücke aus ihrer Arbeit bei der Sinnzeit unter dem Motto „Mein Gott, bist du schön“ in der Pfarrkirche Knetzgau.

Elfriede Schneider und Johannes Simon illustrieren mit diesem ungewöhnlichen Gottesdienst das Wort aus dem Schöpfungsbericht „Und Gott schuf den Menschen als sein Bild und Gleichnis“. Was macht einen Menschen schön? Wo liegt die Einzigartigkeit und der Wert einer jeden und eines jeden? – Auf diese und andere Fragen können die Besucherinnen und Besucher eine Antwort erwarten. Diese gibt es nicht nur in Worten, sondern auch im Schauen und Bewundern der Präsentation der vielfältigen Möglichkeiten sich individuell zu kleiden und wohl zu fühlen. Und dazu emotionale Musik von Sophia Weinberger, Gesang, und Tobias Hümpfner am Piano. Unter anderem wird von ihnen das Lied „Wie schön du bist“ von Sarah Connor interpretiert.

Die Sinnzeitgestalter Elfriede Schneider und Johannes Simon freuen sich auf diesen Gottesdienst am Sonntagabend und laden herzlich zur persönlichen Teilnahme im Kirchenraum ein. Eine Teilnahme via Youtube ist unter dem Stichwort „Sinnzeit“ möglich.

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Am Sonntag, 12. Mai, gibt es eine weitere Sinnzeit um 18 Uhr in der Pfarrkirche Ebern. In Knetzgau ist die nächste nach einer längeren Sommerpause am 13. Oktober geplant. Tagesaktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de oder 09521/9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Bild: Peter Weidemann, Pfarrbriefservice.de

 

10.3.2024: Sinnzeit „Durch dick und dünn“ in Ebern

Ebern. Unter dem Motto „Durch dick und Dünn“ steht die Sinnzeit am Sonntag, 10. März, um 18 Uhr in der Kirche in Ebern. Mit Bildern von Manuela Steffan aus Ebern zeigen Elfriede Schneider und Johannes Simon Berührungspunkte zu menschlichen Gefühlen und Erfahrungen. Themen wie „Verurteilt sein“, „Liebe Menschen“, „Angewiesen sein auf andere“ und „Leid, ins Gesicht geschrieben“ bezieht sie auf das Geschehen, das sich damals vor 2000 Jahren ebenso wie heute abgespielt hat und abspielt.

Musikalisch wird das Duo Januela, in dem Manuela Steffan ebenfalls zusammen mit Jan Gnyp mitwirkt, den Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen mit Instrumentalstücken und Liedern zum Mitsingen gestalten.

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Als Livestream bei Youtube „Sinnzeit“ eingeben oder direkt hier über den Link
https://youtube.com/live/YWFj-wX0m_k?feature=share

Der Livestream bleibt auch anschließend noch einige Wochen verfügbar.

Weitere Sinnzeiten sind am 14. April um 18 Uhr in der Pfarrkirche Knetzgau mit angehenden Schneiderinnen aus dem Antonie-Werr-Zentrum unter dem Motto „Mein Gott, bist du schön.“ und am 12. Mai um 18 Uhr in der Pfarrkirche Ebern geplant. Näheres unter www.sinnzeit.de im Internet oder bei Pastoralreferent Johannes Simon telefonisch unter 09521/ 9512471.

11.2.2024: Sinnzeit „Trustfall – Vertrauensangelegenheit“ um 18 Uhr in Knetzgau

Knetzgau. „Trustfall – Vertrauensangelegenheit“ ist das Thema der Sinnzeit am Faschingssonntag, 11. Februar, um 18 Uhr in der Knetzgauer Pfarrkirche. Alle sind willkommen, die mit ganz verschiedenen Herzfrequenzen in Freundschaft, Partnerschaft und Liebe unterwegs sind oder sein wollen. Sophia Weinberger (Gesang) und Tobias Hümpfner (Piano) gestalten diesen Gottesdienst musikalisch. Unter anderem interpretieren sie den gleichnamigen Song „Trustfall“ von Pink und weitere Lieder von Silbermond und Ina Müller.

„Wem kann ich, will ich noch vertrauen? Wie weit geht mein Vertrauen? Bei wem bin ich geborgen?“ Diese Fragen im Leben und Zusammenleben beleuchten die beiden Sinnzeit-Gestalter Elfriede Schneider und Johannes Simon. Der Titel „Trustfall – Vertrauensangelegenheit“ steht für Ermutigung und Bestärkung Vertrauen zu haben und zu schenken. Für alle Besucherinnen und Besucher gibt es Überraschungsgeschenke passend zum Thema. Im Anschluss sind alle zu einem persönlichen Segenszuspruch eingeladen.
Die Besucherinnen und Besucher sind gebeten sich warm anzuziehen und können gerne auch eine Decke mitbringen, damit sie sich wohl fühlen und Musik und Gottesdienst live genießen können.
Der Gottesdienst wird zeitgleich auch als Livestream über Youtube übertragen. Um ihn zu finden, einfach bei Youtube in der Suche „Sinnzeit“ eingeben. Die Übertragung ist dann noch in den Wochen danach verfügbar.

Die nächste Sinnzeit in Ebern ist am Sonntag, 10. März, mit dem Duo Januela zum Thema „Durch dick und dünn“ geplant. Am Sonntag, 14. April, gestalten die Sinnzeit in Knetzgau angehende Schneiderinnen aus dem Antonie-Werr-Zentrum unter dem Motto „Mein Gott, bist du schön.“ mit. Tagesaktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de oder bei Johannes Simon unter 09521 9512471.

Foto: Pixabay.com, Pfarrbriefservice.de

Direkter Link zum Livestream:
https://youtube.com/live/l3dx_Sd8wcQ?feature=share

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Sinnzeit einmal anders: Kurzfilme im Kino und bunte Pfade

Nach einem eindrucksvollen Start am Sonntag in Ebern ins neue Jahr 2024 geben wir hier gerne zwei Angebote für Interessierte weiter:
Kurzfilmreihe AUGENBLICKE
Seit vielen Jahren veranstaltet die Medienzentrale des Bistums Würzburg mit verschiedenen Kinos im Bistumsgebiet die Kurzfilmreihe AUGENBLICKE.
Gezeigt werden Kurzfilme unterschiedlicher Machart zu gesellschaftlichen Themen wie Extremismus, Tod und Sterben, Kirche heute…
In diesem Jahr ist beispielweise der Film „An Irish Goodbye“ im Programm, der im vergangenen Jahr einen Oscar gewonnen hat.
Im Anschluss an die Filme findet in den meisten Fällen ein Filmgespräch statt, bei dem gemeinsam über das Gesehene diskutiert und geredet wird.
Am 21.01.2024 ist die Reihe im Capitol-Theater in Zeil am Main zu sehen.
Herr Schneyer vom Capitol-Theater und Herr Ripperger vom Religionspädagogischen Medienzentrum freuen sich über Ihren Besuch.
Einen Trailer zum Programm finden Sie hier: https://youtu.be/Vkb9s4onv-g?si=K7yHRg_BmypIZs7Z
Weitere Termine und Infos zur Reihe: https://augenblicke-kurzfilme.de/
Infos zum Kino: https://kino-zeil.de/de

 

Auf bunten Pfaden durch die Fastenzeit – Andere Zeiten begleitet mit Fasten-Wegweiser und Briefaktion
Mit vielseitigen täglichen Impulsen und Übungen begleitet der Fasten-Wegweiser wandeln des ökumenischen Vereins Andere Zeiten seine Leser:innen wie ein Kalender durch die Fastenzeit. Da geht es um »Awumbuk« und ums Futur üben, um ungewöhnliche Spaziergänge und die Sehnsucht nach neuen Perspektiven. Neben Texten von Autor:innen wie Robert Seethaler, Mariana Leky, Fernando Pessoa oder Fulbert Steffensky finden sich auch Übungen zum Mitmachen und persönliche Texte der Redaktion. »Die Fastenzeit ab Aschermittwoch gibt uns die Möglichkeit, uns Zeit für Einkehr und Reflexion, aber auch für neue Ideen und Sichtweisen zu nehmen. Mit den Texten, Gebeten und Meditationen im Fasten-Wegweiser wollen wir dazu anregen, durch unser Leben zu wandeln und dabei auf neue Gedanken zu kommen«, sagt Chefredakteurin Ulrike Berg. An den Sonntagen in wandeln regen uralte, biblische Glaubenserfahrungen zum Nachdenken an: über Neuanfänge und Bleibenlassen, Verbundenheit, Aushalten und Hingabe. Die farbenfrohen Zeichnungen der Hamburger Illustratorin Elsa Klever bringen die Texte zum Leuchten und machen das Lesen auch zu einem optischen Vergnügen.

Eine weitere Fasteninitiative des Vereins Andere Zeiten ist die Briefaktion 7 Wochen anders leben. Sieben Briefe erhalten die Teilnehmenden im Laufe der Fastenzeit, in jeder Woche einen. Am Aschermittwoch kommt der erste Umschlag ins Haus, gefüllt mit Impulsen, Geschichten und Gedanken für die erste Fastenwoche. »Durch die jeweils wöchentliche Versendung können wir in den Briefen die aktuelle Stimmung unter den Fastenden und Erfahrungsberichte aufnehmen. Das ermutigt und bestärkt, wenn das Fasten gerade schwerfällt«, so Ulrike Berg. Etwa eine Woche vor Beginn der Fastenzeit erreicht die Teilnehmenden eine einstimmende Broschüre, die Ideen für die persönliche Fastengestaltung liefert.

Die Fastenzeit beginnt in diesem Jahr am 14. Februar. Der Fasten-Wegweiser wandeln kostet 7,50 Euro (zzgl. Versand). Die Briefaktion 7 Wochen anders leben ist für 11,50 Euro (inklusive Versand) erhältlich. Beide Aktionen sind bestellbar bei Andere Zeiten e.V., Fischers Allee 18, 22763 Hamburg, per Telefon unter 040 / 47 11 27 27 oder im Internet unter www.anderezeiten.de/bestellen.

14.1.2024: Sinnzeit in Ebern: „Trotz Krisenmodus Zuversicht?“

Ebern. Unter dem Thema „Trotz Krisenmodus Zuversicht?“ steht die erste Sinnzeit 2024 am Sonntag, 14. Januar, um 18 Uhr in der katholischen Pfarrkirche am Marktplatz in Ebern. „Unbekanntes weckt Ängste. Gewohntes bricht weg. Was gibt mir Mut ins neue Jahr zu gehen? Wer stärkt meine Zuversicht?“ Der Gottesdienst gibt Gelegenheit und Zeit, Antworten zu suchen. Die Lieder, Texte und Impulse sind Ermutigung für das neue Jahr im Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen, den Pastoralreferent Johannes Simon gemeinsam mit Elfriede Schneider leitet. Musikalisch begleitet Regionalkantor Wolfgang Schneider diese Stunde am Sonntagabend.

Die Sinnzeit wird auch als Livestream ins Internet übertragen: Bei Youtube in der Suche „Sinnzeit“ eingeben. Dort ist die Übertragung noch ein paar Wochen danach verfügbar.

Direkter Link zum Livestream:

Liedblatt_Januar_2024

Ganz musikalisch und emotional wird auch die Sinnzeit am Faschingssonntag, 11. Februar, in Knetzgau sein. Mit Blick auf den Valentinstag wird der Gottesdienst gefeiert mit allen die in Freundschaft, Liebe und Partnerschaft unterwegs sind oder sein wollen. Musikalisch wirkt Sophia Weinberger Gesang zusammen mit Tobias Hümpfner am Klavier mit.
Die nächste Sinnzeit in Ebern ist für Sonntag 10. März geplant.
Alle Frauen und Männer ebenso wie jüngere Menschen, die sich eine besondere Stunde am Sonntagabend gönnen wollen, sind herzlich willkommen. Weitere Informationen unter www.sinnzeit.de und telefonisch 09521 9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Bild: Peter Weidemann, Pfarrbriefservice.de

10.12.23: Sinnzeit „Wie klingt Advent?“ um 18 Uhr in Knetzgau

Knetzgau. „Wie klingt Advent?“ ist das Thema der Sinnzeit am 2. Adventsonntag, 10. Dezember, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Knetzgau. Mit zu dieser Jahreszeit passenden Tönen gestaltet Elfriede Klauer an der Orgel und mit Gesang den Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen musikalisch.

Der gleichnamige Text von Markus Neuland „Wie klingt Advent?“ steht im Mittelpunkt. Er erzählt von „langen Winterabenden, Träumen der Menschwerdung und Erinnerungen an die Spielzeugeisenbahn unterm Christbaum.“ Neuland spricht aber auch vom „Standby-Modus unserer Hoffnung, hörbarer Stille, Sehnsucht, Erwartung, Liebe und mehr“.

Wer möchte, kann eine persönliche Antwort auf die Frage „Wie klingt Advent?“ vorher per WhatsApp an die Sinnzeit mit der Nummer 0177 96 304 87 senden. Die Sinnzeitgestalter freuen sich darauf.

Die Musik, die Texte und Gebete versprechen eine gute Stunde Zeit am Sonntagabend. Mehr dazu unter www.sinnzeit.de oder bei Pastoralreferent Johannes Simon unter 09521/9512471.

Die Sinnzeit wird auch als Livestream ins Internet übertragen: Bei Youtube in der Suche „Sinnzeit“ eingeben. Dort ist die Übertragung noch ein paar Wochen danach verfügbar.

Direkter Link zum Livestream

Liedblatt_Sinnzeit_Dezember_2023

2024 startet die Sinnzeit in Ebern am Sonntag, 14. Januar, um 18 Uhr in der katholischen Pfarrkirche am Marktplatz. Die erste Sinnzeit in Knetzgau trifft auf den Faschingssonntag, 11. Februar, und beginnt um 18 Uhr in der katholischen Pfarrkirche in der Ortsmitte.

Bild: Peter Weidemann, Pfarrbriefservice.de