10.11.2024: Sinnzeit in Ebern „Tauchgang ins Dunkel“

Ebern. Das Thema „Tauchgang ins Dunkel“ greift die Sinnzeit am Sonntag, 10. November, um 18 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Ebern auf. Mit einem Filmeinspieler und einem Gespräch mit Thomas Kim vom Sozialpsychiatrischen Dienst der Caritas in den Haßbergen zeigt der besondere Gottesdienst, wie Depression und Antriebslosigkeit Menschen treffen und lähmen kann.

Die Sinnzeit will Verständnis wecken und Annäherung ermöglichen für die Betroffenen und die Mitmenschen, wenn in deren Leben vieles dunkel und unbegreiflich wird. Dies spiegelt sich in Aussagen wie: „Es gibt Situationen, da kenne ich mich nicht mehr. Ich will nicht aufstehen. Ich fühle mich allein. Wer bin ich? Warum bin ich so und nicht anders?“

Zu dieser Thematik bringt Sonja Wißmüller aus Knetzgau passende Lieder und Instrumentalmusik mit. Die Sinnzeitgestalter Elfriede Schneider und Johannes Simon freuen sich auf viele Menschen, die sich am Sonntagabend eine gute Stunde Zeit nehmen möchten für sich selbst, für Gott und für die Gemeinschaft mit anderen Menschen.

Am 8. Dezember wird es die nächste Sinnzeit in Knetzgau geben. Dann ist das Finale am 12. Januar 2025 in Ebern und zum Valentinstag am 9. Februar 2025 in Knetzgau angesagt.

Nähere Infos unter www.sinnzeit.de oder telefonisch bei Johannes Simon 09521 9512471

 

Bild: Anemone123 / cc0-gemeinfrei / Quelle: pixabay.com
bei Pfarrbriefservice.de

„Man kann die Dinge nicht auf ewig setzen“ – Die Sinnzeit geht 2025 ins Finale

„Besuchen Sie die Sinnzeit, solange es sie noch gibt.“ Mit dieser herzlichen Einladung verabschiedeten Elfriede Schneider und Johannes Simon die über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen im Oktober.

Am 10. November wird es noch eine in Ebern und am 8. Dezember in Knetzgau geben. Dann ist das Finale am 12. Januar 2025 in Ebern und zum Valentinstag am 9. Februar 2025 in Knetzgau angesagt.

Diese vier Sinnzeiten werden Schneider und Simon zusammen mit den eingeladenen Musikerinnen und Musikern live, persönlich und kreativ gestalten und nochmals aktuelle Themen setzen. Dann endet die beliebte und gut besuchte Gottesdienstreihe im Dekanat Haßberge nach 22 Jahren.

Am 8. September 2002 startete die damals neue und besondere Form von Gottesdienst in Hofheim und hatte seither in wechselnder Besetzung einen monatlichen festen Platz in den Haßbergen. Schneider und Simon sind sich einig, dass es „jetzt gut ist“. Letztlich ist es auch die Erkenntnis bei beiden, dass man trotz aller Begeisterung „die Dinge nicht auf ewig“ setzen kann. Sie blicken dankbar zurück auf viele Begegnungen, intensive Gottesdienste und herausfordernde und bestärkende Themen all die Jahre. Für viele, so die Rückmeldungen und die Besucherzahlen, war und ist die Sinnzeit ein sehr wichtiger und gesetzter Ankerpunkt für die Verbindung zu anderen, zu Gott und zu sich selbst. Der Renteneintritt bei Elfriede Schneider und der Anfang 2026 in Aussicht stehende bei Johannes Simon setzt einen Markierungspunkt sich neu zu sortieren und zu orientieren.

Ein sehr herzliches Danke sagen sie allen Freundinnen und Freunden der Sinnzeit, die oft oder gelegentlich daran teilgenommen haben. Und sie freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher bei der sozusagen letzten Staffel der Sinnzeit und ein gutes Ausfädeln mit Happyend.

Die geplanten Termine im Überblick jeweils sonntags um 18 Uhr:

10. November 2024 – Pfarrkirche Ebern – Musik Sonja Wißmüller
8. Dezember 2024 – Pfarrkirche Knetzgau – Musik Ralf Hofmann
12. Januar 2025 – Pfarrkirche Ebern – Finale mit Musik Band Variabel
9. Februar 2025 – Pfarrkirche Knetzgau – Finale mit Sophia Weinberger und Tobias Hümpfner

Aktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de

Kontakt:
johannes.simon@bistum-wuerzburg.de
09521 9512471

Bild: Christiane Reuther (2022)

370,21 Euro Spende an missio – Aktion Schutzengel in der Sinnzeit

370,21 Euro Spende an missio – Aktion Schutzengel werden aus der Sinnzeit am 12. Oktober an diese Hilfsaktion überwiesen.  Diesen Betrag erbrachte die Kollekte am Ende des Gottesdienstes zum Thema „Der verwundete Engel“.

Elfriede Schneider und Johannes Simon danken herzlich allen Spenderinnen und Spendern für diesen hohen Betrag, der ohne Abzüge kirchlichen Partnerinnen und Partnern, die vor Ort gegen moderne Formen der Sklaverei kämpfen zugute kommt. Sie sind oft die letzte Hoffnung für Betroffene, die sie aus der Ausbeutung befreien und ihnen Schutz bieten. Sie helfen den Opfern, ein freies und menschenwürdiges Leben zurückzugewinnen.

Näheres zur Aktion unter
https://www.missio-hilft.de/mitmachen/aktion-schutzengel/

Bild: Ausschnitt der Homepage von missio-hilft.de

Das neue „Zuhause“ zum Thema „Für ein Jahr voller Hoffnung“

Die Zeitschrift der katholischen Familienseelsorge im Dekanat Haßberge „Zuhause“ stellt verschiedene Angebote vor. Unter anderen einen Partnerparcours, Gelegenheit zum Austausch und mehr. Das Schwerpunktthema erscheint zu „Mein Anker – Hoffnung als Erfahrung“ und „Hoffnung ist mehr als nur Wunschdenken.

Dies und mehr in der aktuellen Ausgabe hier zum Download:

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Wir wünschen eine anregende Lektüre und schicken herzliche Grüße

Isabella Friedrich und Johannes Simon
Ihre Familienseelsorger im Dekanat Haßberge

Bild zum Beitrag: Peter Weidemann, Pfarrbriefservice.de

13.10.2024: Sinnzeit „Der verwundete Engel“ in Knetzgau – Musik Stephan Tengler

Knetzgau. Unter dem Motto „Der verwundete Engel“ steht die Sinnzeit am Sonntag, 13. Oktober, um 18 Uhr in der Kirche in Knetzgau. Der Musiker Stephan Tengler aus Gerolzhofen gestaltet den Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen mit neuen geistlichen Liedern, bewegten und ruhigen Tönen und Instrumentalstücken . Im Mittelpunkt steht das Gemälde von Hugo Simberg, das einen verletzten Engel zeigt. Dieses Bild irritiert, weil es aus dem Rahmen der alltäglichen Erwartung fällt: Engel haben zu fliegen. Ärzte haben zu heilen. Mütter haben Geduld zu haben, Steuerberater freundlich zu sein. Seelsorgerinnen haben Zeit zu haben. Und wenn nicht?

Um diese und andere Fragen geht es kurzweilig, aber auch besinnlich, ermutigend und entdeckend mit Elfriede Schneider und Johannes Simon. Und was eine große Leiter mitten im Kirchenraum zu suchen hat, das erfahren die Besucherinnen und Besucher auch. Die Sinnzeitgestalter freuen sich auf ein frohes und persönliches Wiedersehen nach der Sommerpause. Ein Livestream wird nicht übertragen.

Weitere Sinnzeitgottesdienste sind am Sonntag, 10. November, um 18 Uhr in Ebern und am Sonntag, 8. Dezember, um 18 Uhr in Knetzgau geplant. Näheres unter www.sinnzeit.de im Internet oder bei Pastoralreferent Johannes Simon telefonisch unter 09521 9512471.

Beitragsbild:  Martha Gahbauer / Quelle: Pfarrbriefservice.de

Sinnzeit macht 2024 eine längere Sommerpause

Von Juni bis September macht das Sinnzeitteam in diesem Jahr eine längere Sommerpause.

Weitere Sinnzeiten finden danach am Sonntag, 13. Oktober, in Knetzgau und am Sonntag, 10. November, jeweils um 18 Uhr in Ebern in der Pfarrkirche statt. Aktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de oder 09521/ 9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Allen Freundinnen und Freunden der Sinnzeit eine erholsame und gesunde Sommerzeit und ein frohes Wiedersehen im Herbst.

Herzliche Grüße
Elfriede Schneider und Johannes Simon

Bildnachweis: sweetlouise / Pixabay.com – Lizenz
In: Pfarrbriefservice.de

12.5.2024: Sinnzeit in Ebern „Geduld. Geduld.“

Ebern. Um „Geduld. Geduld.“ geht es bei der Sinnzeit am Sonntag, 12. Mai, um 18 Uhr in der Pfarrkirche in Ebern. Der Baum im Garten wächst nicht so wie gewünscht. Das Projekt läuft anders als gedacht. Und das mit den Kindern hatte man sich nicht so anstrengend vorgestellt. Um solche und ähnliche Situationen geht es beim Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen. Welche Rolle dabei eine Hacke, ein Spaten, eine Gießkanne und sogar eine Axt  spielen, das klären Elfriede Schneider und Pastoralreferent Johannes Simon im Laufe der besonderen Stunde am Sonntagabend gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern. Die musikalische Gestaltung übernimmt Elfriede Klauer an der Orgel mit Liedern und Instrumentalstücken. Ein Livestream ist bei Youtube unter „Sinnzeit“ zu finden.

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Weitere Sinnzeiten finden nach einer längeren Sommerpause am Sonntag, 13. Oktober, in Knetzgau und am Sonntag, 10. November, jeweils um 18 Uhr in Ebern in der Pfarrkirche statt. Aktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de oder 09521/ 9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Bild: Pavlo auf Pixabay

Die Würde des Menschen und die Würde Gottes untrennbar miteinander verbunden

Knetzgau. Eine Modenschau in einer barocken Kirche? Ein wohl eher ungewöhnlicher Platz für Schönheit, Perfektion und Selbstliebe. Sehr ansprechend und mit Stolz präsentierten am Sonntagabend im Sinnzeit-Gottesdienst in der Pfarrkirche Knetzgau mehrere Models die Kleider von jungen Frauen, die im Antonia-Werr-Zentrum bei Schweinfurt ihre Ausbildung als Schneiderinnen absolvieren. Die modischen Kleidungsstücke haben diese dort selbst entworfen und gefertigt. Unter dem Motto „Mein Gott bist du schön“ beleuchtete Pastoralreferent Johannes Simon das Wort aus dem Schöpfungsbericht „Und Gott schuf den Menschen als sein Bild und Gleichnis“. Den Sinnzeit-Gottesdienst umrahmten Sophia Weinberger mit Gesang und Tobias Hümpfner am Piano mit emotionaler Musik passend zum Thema „Schönheit“.

Was macht einen Menschen schön? Wo liegen die Einzigartigkeit und der Wert einer jeden und eines jeden? Auf diese und andere Fragen ging Johannes Simon näher ein. Die Schönheit, die Würde des Menschen und die Würde Gottes würden sich laut Pastoralreferenten untrennbar miteinander verbinden.

Das Antonia-Werr-Zentrum Sankt Ludwig bei Wipfeld ist eine heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung der Jugendhilfe für Mädchen und junge Frauen im Alter von elf bis 21 Jahren, die aus schwierigen, zum Teil traumatisierenden Lebenssituationen kommen. Karin Heigele, Betriebsleiterin der Schneiderei, zeigte sich dankbar, den Sinnzeit-Gottesdienst in Knetzgau mitzugestalten. Dabei ließ sie sich von dem Gedanken leiten: „Kleider machen Leute“ und „ohne Schneider keine Kleider“. Heigele zeigte sich nicht nur stolz auf ihre Kolleginnen, die teilweise das erste Mal eine Modenschau mit präsentierten, sondern auch auf ihre zwei Auszubildenden. Eine davon, Saskia Schreck, absolviert im Antonia-Werr-Zentrum eine Ausbildung zur Maßschneiderin. Auf die Frage von Johannes Simon, was es der jungen Frau bedeute, Kleider zu entwerfen und zu fertigen, antwortete Schreck: „Es ist schön, selbst etwas zu machen und das Kleid jetzt hier tragen zu dürfen“.

Sieben Models, darunter die zweite Auszubildende Lisa Mulloli, Kolleginnen und eine ehemalige Lehrkraft des Zentrums, zeigten ansprechende Kleider, von denen jedes ein Unikat ist. „Sie haben es souverän gemeistert“, lobte Karin Heigele, selbst Model, nach der Modenschau, die ihr Mann Dieter moderierte.

„Das war eine außergewöhnliche Modenschau“, zeigte sich eine Kirchenbesucherin aus Hainert begeistert vom Zuschauen und Bewundern der Präsentation, die ihrer Meinung nach eine vielfältige Möglichkeit zeigte, sich individuell zu kleiden und sich dabei wohlzufühlen.
Johannes Simon dankt den Besucherinnen und Besuchern für den beachtlichen Betrag von  362 Euro, den die Kollekte für die Arbeit des Antonie-Werr-Zentrums erbrachte.

Bericht und Fotos: Christiane Reuther

Bild 1 Titel: Eine Modenschau mit selbst geschneiderten Kleidern fand in der Pfarrkirche Knetzgau großen Anklang. Auszubildende Lisa Mulloli präsentierte eine der selbst gefertigten Arbeiten.

Bild 2: Mit Stolz präsentierten Models während des Sinnzeit-Gottesdienstes in der Pfarrkirche Knetzgau die Kleider von jungen Frauen, die wie Saskia Schreck (vorne) im Antonia-Werr-Zentrum bei Schweinfurt ihre Ausbildung als Schneiderinnen absolvieren.

Bild 3: Ungewöhnlich, aber beeindruckend: Eine Modenschau unter dem Motto „Mein Gott bist du schön“ in der barocken Pfarrkirche in Knetzgau.

14.4.2024: Sinnzeit in Knetzgau „Mein Gott, bist du schön“

Knetzgau. Am Sonntag, 14. April, um 18 Uhr zeigen junge Frauen, die im Antonia-Werr-Zentrum bei Schweinfurt ihre Ausbildung als Schneiderinnen absolvieren, modische Kleidungsstücke aus ihrer Arbeit bei der Sinnzeit unter dem Motto „Mein Gott, bist du schön“ in der Pfarrkirche Knetzgau.

Elfriede Schneider und Johannes Simon illustrieren mit diesem ungewöhnlichen Gottesdienst das Wort aus dem Schöpfungsbericht „Und Gott schuf den Menschen als sein Bild und Gleichnis“. Was macht einen Menschen schön? Wo liegt die Einzigartigkeit und der Wert einer jeden und eines jeden? – Auf diese und andere Fragen können die Besucherinnen und Besucher eine Antwort erwarten. Diese gibt es nicht nur in Worten, sondern auch im Schauen und Bewundern der Präsentation der vielfältigen Möglichkeiten sich individuell zu kleiden und wohl zu fühlen. Und dazu emotionale Musik von Sophia Weinberger, Gesang, und Tobias Hümpfner am Piano. Unter anderem wird von ihnen das Lied „Wie schön du bist“ von Sarah Connor interpretiert.

Die Sinnzeitgestalter Elfriede Schneider und Johannes Simon freuen sich auf diesen Gottesdienst am Sonntagabend und laden herzlich zur persönlichen Teilnahme im Kirchenraum ein. Eine Teilnahme via Youtube ist unter dem Stichwort „Sinnzeit“ möglich.

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Am Sonntag, 12. Mai, gibt es eine weitere Sinnzeit um 18 Uhr in der Pfarrkirche Ebern. In Knetzgau ist die nächste nach einer längeren Sommerpause am 13. Oktober geplant. Tagesaktuelle Informationen unter www.sinnzeit.de oder 09521/9512471 bei Pastoralreferent Johannes Simon.

Bild: Peter Weidemann, Pfarrbriefservice.de

 

10.3.2024: Sinnzeit „Durch dick und dünn“ in Ebern

Ebern. Unter dem Motto „Durch dick und Dünn“ steht die Sinnzeit am Sonntag, 10. März, um 18 Uhr in der Kirche in Ebern. Mit Bildern von Manuela Steffan aus Ebern zeigen Elfriede Schneider und Johannes Simon Berührungspunkte zu menschlichen Gefühlen und Erfahrungen. Themen wie „Verurteilt sein“, „Liebe Menschen“, „Angewiesen sein auf andere“ und „Leid, ins Gesicht geschrieben“ bezieht sie auf das Geschehen, das sich damals vor 2000 Jahren ebenso wie heute abgespielt hat und abspielt.

Musikalisch wird das Duo Januela, in dem Manuela Steffan ebenfalls zusammen mit Jan Gnyp mitwirkt, den Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen mit Instrumentalstücken und Liedern zum Mitsingen gestalten.

Liedblatt_März_2024_Durch_dick_und_dünn

Als Livestream bei Youtube „Sinnzeit“ eingeben oder direkt hier über den Link
https://youtube.com/live/YWFj-wX0m_k?feature=share

Der Livestream bleibt auch anschließend noch einige Wochen verfügbar.

Weitere Sinnzeiten sind am 14. April um 18 Uhr in der Pfarrkirche Knetzgau mit angehenden Schneiderinnen aus dem Antonie-Werr-Zentrum unter dem Motto „Mein Gott, bist du schön.“ und am 12. Mai um 18 Uhr in der Pfarrkirche Ebern geplant. Näheres unter www.sinnzeit.de im Internet oder bei Pastoralreferent Johannes Simon telefonisch unter 09521/ 9512471.